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question:请将“Hier fällt Smith notwendig in den cercle vicieux« 2*. Dieser Zirkel ergibt sich jedoch nur, wenn man die exoterische Betrachtungsweise zu Ende denkt. Marx fügt hinzu, daß Adam Smith, »wo er wirklich entwickelt«, also zur esoterischen Betrachtungsweise übergeht, »nie diese measure of value anwendet« 26. 3. David Ricardo Das Werk von David Ricardo stellt sich in der Marxschen Beurteilung als Abschluß der Entwicklung der großen bürgerlichen Theorie dar. Ricardo ist der konsequenteste Theoretiker; jene Dualität von esoterischer und exoterischer Betrachtungsweise, die noch das Gesamtwerk von Adam Smith durchzieht, findet sich bei Ricardo nicht mehr: »Ricardo aber tritt endlich dazwischen und ruft der Wissenschaft: Halt! zu. Die Grundlage, der Ausgangspunkt der Physiologie des bürgerlichen Systems - des Begreifens seines inneren organischen Zusammenhangs und Lebensprozesses -- ist die Bestimmung des Werts durch die Arbeitszeit. Davon geht Ricardo aus und zwingt nun die Wissenschaft, ihren bisherigen Schlendrian zu verlassen...« x. Andererseits betont Marx, daß auch Ricardo den bürgerlichen Horizont nicht zu überspringen vermag, und sich aus diesem Grunde - wie bei allen Klassikern - das Gesamtwerk als »Widerspruch in sich« darstellt, als der vorweg zum Scheitern verurteilte Versuch, mit »Verstandesbegriffen« ein System erfassen zu wollen, das sich selbst in diesen Kategorien in verkehrter Weise präsentiert. Es wurde oben schon darauf hingewiesen, daß Marx die größere Systematik, die das Werk von David Ricardo gegenüber dem von Adam Smith auszeichnet, nicht auf einen geradlinigen Erkenntnisfortschritt in allen Bereichen der politischen Ökonomie zurückführt, sondern gerade mangelndes Problembewußtsein bei der Betrachtung der entscheidenden Nahtstelle des kapitalistischen Gesamtsystems - dem Austauschprozeß zwischen Kapital und Arbeit - für die Einheitlichkeit und größere Geschlossenheit des Ricardo- schen Werkes verantwortlich macht. Hinzu kommt, daß Ricardo, obwohl er die Ansicht des »exoterischen« Adam Smith, derzufolge der Wert aus seinen eigenen Bestandteilen entspringe, konsequent negiert, in einem wesentlichen Aspekt von Adam Smith »eingefangen wird« 2 - und zwar vom »exoterischen«, demjenigen, der in den Anschauungen der Sphäre der Konkurrenz befangen bleibt: es ist dies die Lehre vom natürlichen Preis. Für Adam Smith ist der natürliche Preis identisch mit dem aus der Konkurrenz resultierenden Kostenpreis, aber »dieser Kostenpreis (ist) bei Adam Smith selbst nur sofern identisch mit der »value« der Ware, als Smith seine tiefere Ansicht vergißt und bei der falschen aus dem Schein der Oberfläche geschöpften stehen bleibt, daß die £changeable value der Commodities gebildet wird durch die Komposition der selbständig bestimmten values of wages, profit and rent« 3. Unter der Voraussetzung, daß der Wert der Ware zusammengesetzt ist aus den Werten von Arbeitslohn, Profit und Rente, fragt er sich, wie diese Elementarwerte bestimmt werden, und rekurriert - ebenfalls von der Erscheinung ausgehend, wie sie in der Konkurrenz vorliegt - auf »einen gewöhnlichen oder Durchschnittssatz« für Arbeitslohn, Profit und Rente, den es in »jeder Gesellschaft und Gegend« gibt 4. »Diese regelmäßigen oder Durchschnittssätze kann man für die Zeit und den Ort, wo sie vielleicht für gewöhnlich vorherrschen, die natürlichen Sätze von Arbeitslohn, Rente und Profit nennen ... Wenn der Preis einer Ware weder höher noch niedriger ist, als er sein muß, um die Grundrente, den Arbeitslohn und den Profit des auf Erzeugung, Bereitung und Transport bis zum Markte verwendeten Kapitals nach ihrem natürlichen Satz zu bezahlen, so wird die Ware für einen Preis, den man ihren natürlichen nennen kann, verkauft« 5. Dieser natürliche Preis ist der Kostpreis der Waren und fällt mit dem Wert der Waren zusammen, da ja vorausgesetzt wird, daß der Wert durch die Zusammensetzung von Arbeitslohn, Profit und Rente gebildet wird. »Die Ware wird dann genau für das verkauft, was sie wert ist, oder was sie dem, der sie zu Markte bringt, wirklich kostet« 6. Marx notiert, daß Adam Smith Bedenken kommen wegen des Profits, den man doch nicht zu den Kosten schlagen könne, aber schließlich antwortet er mit dem »denktiefen Kapitalisten, dem diese Frage gestellt wird« 7; »Obgleich im gewöhnlichen Sprachgebrauche das, was man den Einkaufspreis einer Ware nennt, nicht den Profit des Wiederverkäufers mit einschließt, so ist doch dieser, wenn er sie zu einem Preis verkauft, der ihm nicht den in seiner Gegend üblichen Profitsatz gewährt, offenbar bei dem Handel im Verluste, da er ja durch irgend eine andere Anlage seines Kapitals diesen Profit vielleicht gemacht hätte. Zudem ist sein Profit sein Einkommen, die eigentliche Quelle seines Unterhalts. So wie er während der Zeit, wo er die Güter berei-tet und zu Markte bringt, seinen Arbeitern ihren Lohn oder ihren Unterhalt vorschießt, so schießt er auf dieselbe Art sich selbst seinen eigenen Unterhalt vor, der sich dann gemeiniglich nach dem Profit richtet, den er vernünftigerweise vom Verkauf seiner Güter erwarten kann. Bringen sie ihm diesen Profit nicht ein, so erstatten sie ihm nicht wieder, was sie ihm doch wirklich gekostet haben« 8.”翻译为中文
answer:在这里,斯密不可避免地陷入了一个循环论证。然而,这个循环仅在将外在的观点思考到底时才会出现。马克思补充说,当亚当·斯密“真正进行发展”,也就是转向内在的观点时,“从来不使用这个价值度量”。 # 3. 大卫·里卡多 大卫·里卡多的作品在马克思的评价中代表了伟大的资产阶级理论发展的结束。里卡多是最为一贯的理论家;亚当·斯密整部作品中还存在的内在和外在观点的双重性,在里卡多那里不再出现:“但是,最终里卡多介入,对科学说:‘停止!’资产阶级系统生理学的基础、出发点——理解其内在的有机联系和生命过程——是通过劳动时间来确定价值。里卡多从这个出发,并迫使科学摆脱它过去的散漫……”另一方面,马克思强调,里卡多也无法超越资产阶级视野,并因此——像所有的经典作家一样——其整部作品呈现为“自相矛盾”,作为试图用“理性概念”来把握一个在这些范畴中以扭曲方式呈现的体系的注定要失败的尝试。如前所述,马克思认为,相较于亚当·斯密的作品,大卫·里卡多的作品之所以显示出更大的系统性,并不是由于在政治经济学的所有领域中都取得了直线式的认识进步,而是由于在考察资本主义总体系统的决定性接合部——资本与劳动的交换过程时,表现出了缺乏问题意识所带来的统一性和更大的封闭性。此外,尽管里卡多一贯否定了“外在”的亚当·斯密的观点,即认为价值来源于其本身的组成部分,在一个重要方面却被“外在”的、仍受竞争领域观念所限制的亚当·斯密所“俘获”——这就是自然价格的学说。 对于亚当·斯密来说,自然价格与竞争导致的成本价格相同,但“在亚当·斯密自己那里,这个成本价格只在他忘记了自己更深入的见解并停留在从表象表面汲取的错误观念时,才与商品的‘价值’相同,即他认为商品的可兑换价值是由劳动工资、利润和地租这些独立确定的值的组合而形成的”。在假设商品价值由劳动工资、利润和地租的价值组成的前提下,他询问这些基本价值是如何确定的,并同样从出现在竞争中的现象出发,回归到“存在于‘每个社会和地区’的普通或平均率”上。“这些规律性或平均率可以被认为是在时间和地点上可能通常占主导的劳动工资、地租和利润的自然率……当商品的价格既不高于也不低于为了支付生产、准备和运输至市场的资本的基本地租、工资和利润的自然率所必需的价格时,商品就以一个可以被称为其自然价格的价格出售。”这个自然价格是商品的成本价格,与商品的价值相一致,因为假设价值是由劳动工资、利润和地租的组合形成的。“那么商品就确切地以其实际价值,或者说以对于带到市场的人来说的真实成本出售。”马克思指出,亚当·斯密对利润的考虑引起了顾虑,因为利润不能算作成本,但最终他用那位被问到此问题的“思考深刻的资本家”来回答:“虽然在通常的语言使用中,所谓商品的购买价格并不包括转卖者的利润,但如果他以一个不给予他通常所在地区利润率的价格出售商品,他显然在交易中处于亏损,因为他也许可以通过对其资本的某种其他安排获得这种利润。此外,他的利润是他的收入,是他生计的真正来源。就像他在准备和带商品到市场的过程中预付了工人的工资或生活费一样,他也以同样的方式为自己预付了自己的生活费,这通常取决于他可以合理期望从商品销售中获得的利润。如果它们没有为他带来这种利润,那么它们就没有真正偿还他的实际成本。”
question:请将“Marx hebt hervor, daß Ricardo der erste Theoretiker ist, der »überhaupt nachdenkt über das Verhältnis der W er tbe Stimmung der Waren zu der Erscheinung, daß gleich große Kapitalien gleiche Profite liefern« M. Soll das Wertgesetz gelten, sollen sich Waren austauschen nach Maßgabe der in ihnen enthaltenen Arbeitszeit, so steht dies im Widerspruch zur Existenz einer allgemeinen Profitrate, d. h., daß ein Unterschied besteht zwischen Wert und Kostpreis der Waren. Das wird zwar von Ricardo, der ja von der unmittelbaren Identität ausgeht, nicht in dieser Weise ausgesprochen, wie Marx bemerkt, sondern nur »geahnt«, indem er mit Hilfe der von Adam Smith übernommenen Unterscheidung von fixem und zirkulierendem Kapital darauf aufmerksam macht, daß Kapitalien von gleicher Größe verschiedene Quanta lebendiger Arbeit in Bewegung setzen, aber trotzdem dieselbe Profitrate abwerfen. Da Ricardo aber - wegen der Identifizierung von Wert und Kostpreis - von der Existenz einer allgemeinen Profitrate als einem Faktum ausgeht, kann er die Nichtübereinstimmung von Wert und Kostpreis nur als Ausnahme vom allgemeinen Gesetz konzipieren, worauf, wie Marx hinzufügt, »Malthus richtig bemerkt, daß die Regel die Ausnahme und die Ausnahme die Regel im Progreß of industry wird« n. Ricardo - so schreibt Marx - fragt sich: »Wie wird Steigen oder Fallen von Arbeitslohn auf die »relative values« wirken, wenn Capital fixe und circulant in verschiedener Proportion eingehen? Und da findet er natürlich, daß je nachdem viel oder wenig Capital fixe eingeht etc. das Steigen oder Fallen der Saläre sehr verschieden wirken muß auf Kapitalien, je nachdem ein größerer oder geringerer Teil derselben aus variablem Kapital besteht, das heißt aus Kapital, das direkt in Arbeitslohn ausgelegt wird. Um also die Profite in den verschiedenen Produktionssphären wieder auszugleichen, alias die allgemeine Profitrate wieder herzustellen, müssen die Preise der Waren - im Unterschied zu ihren Werten - verschieden reguliert werden. Also, schließt er weiter, wirken diese Unterschiede auf die »relativ values« beim Steigen oder Fallen der Saläre« 16. Neben diesem durch Variation im Arbeitslohn bewirkten Fall, in welchem die Warenwerte nicht mehr bestimmt sind durch die zu ihrer Produktion benötigten Arbeitszeit, entwickelt Ricardo noch einen zweiten Fall: »Ebenso verschiedene Umlaufszeiten des Kapitals - ob es länger im Produktionsprozeß (wenn auch nicht im Arbeitsprozeß) oder im Zirkulationsprozeß verharrt, nicht mehr Arbeit, sondern mehr Zeit zu seinem return braucht - affizieren ebensowenig die Gleichheit der Profite; und dies widerspricht wieder - ist nach Ricardo wieder Ausnahme - dem Gesetz der Werte« x7. Anstatt eine allgemeine Profitrate vorauszusetzen, hätte Ricardo sich vielmehr fragen müssen, so argumentiert Marx, ob die Existenz einer solchen Profitrate nicht prima facie dem Wertgesetz widerspricht, statt ihm zu entsprechen, und er hätte gefunden, daß »ihre Existenz . . . erst durch eine Masse Mittelglieder zu entwickeln ist, eine Entwicklung sehr verschieden von einfacher Subsumtion unter das Gesetz der Werte« l8. Geht man davon aus, daß der Wert der Ware durch die Arbeitszeit bestimmt ist - und ohne diese Voraussetzung wäre nach Marx die ökonomische Wissenschaft sinnlos - so bestimmt sich der Mehrwert, den ein Kapital abwirft, nicht nach seiner absoluten Größe, sondern hängt ab von der Größe des variablen, also des in Arbeitslohn angelegten Kapitals. Kapitalien von gleicher Größe aber unterschiedlicher Zusammensetzung von konstantem und variablem Kapital (Ricardo nennt es fixes und zirkulierendes) müssen infolgedessen ungleiche Mehrwerte abwerfen. Dasselbe gilt auch für Kapitalien mit ungleicher Zirkulationsgeschwindigkeit. Selbst wenn gleich große Kapitalien gleiche Werte produzieren, so ist »je nach ihrem Zzr- kulationsprozeß der Zeitraum verschieden, worin sie gleiche Quanta unbezahlter Arbeit aneignen und in Geld verwandeln können. Dies gibt also eine zweite Differenz in den Werten, Mehrwerten und Profiten, die Kapitalien von gleicher Größe in different trades ab werfen müssen in einem bestimmten Zeitraum« I9. Unter diesem Gesichtspunkt stellt sich die Konstruktion des zweiten bzw. dritten Bandes des Kapitals dar als systematischer Beweis der Tatsache, daß der Wert nur nach Maßgabe der gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit bestimmt ist, als totale Entmystifizierung des Scheins, als ob der Wert , aus anderen Quellen entspringen könne als aus der Arbeit. Marx betont wiederholt, daß die Preise der Waren von ihren Werten abweichen müssen, wenn Kapitalien von gleicher Größe in gleichen Zeiträumen gleiche Profite abwerfen sollen. Die Kostenpreise aller Waren zusammen, ihre Summe ist jedoch gleich ihren Werten, wie auch der Gesamtprofit gleich dem Gesamtmehrwert ist, den diese Kapitalien zusammen während eines Jahres abwerfen. »Der Durchschnittsprofit > also auch die Kostenpreise, wäre bloß imaginär und haltlos, nähmen wir nicht die Wertbestimmung als Grundlage. Die Ausgleichung der Mehrwerte in different trades ändert nichts an der absoluten Größe dieses Gesamtwerts, sondern ändert nur seine Verteilung in different trades. Die Bestimmung dieses Mehrwerts selbst aber geht nur aus der Bestimmung des Werts durch Arbeitszeit hervor. Ohne diese ist der Durchschnittsprofit Durchschnitt von nichts, bloße fancy. Und er könnte dann ebensowohl 1000 wie io p. c. sein« 20.”翻译为中文
answer:马克思强调,里卡多是第一个“真正思考商品价值决定与相同资本能够产生相同利润这一现象之间关系”的理论家。如果要使价值法则成立,即商品根据其中所含劳动时间进行交换,这与一般利润率的存在即商品的价值与成本价格之间存在差异形成矛盾。尽管里卡多出于直接认同价值与成本价格的立场,并未像马克思所指出的那样明确表达这一矛盾,而是仅仅“感觉到”它,他通过借用亚当·斯密之间区分的固定资本与流动资本的概念,指出即便是规模相同的资本也能激活不同数量的活劳动,却仍然能够产生相同的利润率。但因为里卡多将价值与成本价格等同,并假定一般利润率的存在为一个事实,他只能将价值与成本价格之间的不一致视为普遍法则的例外,马克思补充说,“马尔萨斯正确地注意到,规则在工业进程中变成了例外,而例外成了规则。”里卡多这样考虑:“当固定资本和流动资本以不同比例进入时,工资的升降将如何影响‘相对价值’?他自然发现,根据较多或较少固定资本的投入等情况,工资上升或下降将对资本产生非常不同的影响,这取决于它们中有较大或较小部分由可变资本组成,即直接用于支付劳动工资的资本。因此,为了再次平衡不同生产领域的利润,也就是恢复一般利润率,商品的价格——与它们的价值相区别——必须被不同地调节。因此,他进一步得出,这些差异在工资上升或下降时影响‘相对价值’。” 除了通过劳动工资的变化造成的情况,即商品价值不再由生产它们所需的劳动时间决定外,里卡多还发展了第二种情况:“同样,资本的不同流转时间——无论它在生产过程(即使不是在劳动过程)或流通过程中停留更长时间,需要更多时间而不是更多劳动来实现其回报——同样不影响利润的均等;而这再次——按照里卡多的说法又是一个例外——与价值法则相矛盾。” 马克思认为,里卡多本应该质疑一般利润率的存在是否根本上与价值法则相矛盾,而不是与之相符,他会发现“它们的存在……需要通过一系列中介环节来发展,这种发展与简单归入价值法则大不相同。”假设商品价值是由劳动时间确定的——而没有这个前提,经济科学就毫无意义——由资本产生的剩余价值不是根据其绝对大小,而是根据其可变部分,即用于支付劳动工资的资本的大小来确定。因此,具有不同的固定资本与可变资本(里卡多称之为固定和流动资本)组成的相同规模的资本必然会产生不同的剩余价值。对于具有不同流通速度的资本也是如此。即使相同规模的资本产生相同价值,由于它们的流通过程不同,“在同一时间内它们能够占有和转化成金钱的未支付劳动量是不同的。这就给出了同一时间内在不同行业中产生不同价值、剩余价值和利润的第二个差别。”从这个角度看,《资本论》第二卷和第三卷的构建是作为一个系统性证据,表明价值仅由社会必要劳动时间决定,完全揭露了价值似乎能从其他来源而非劳动产生的假象。马克思反复强调,如果相同规模的资本在相同时间内要产生相同的利润,商品的价格必须偏离它们的价值。所有商品的成本价格之和,即它们的价值总和,与这些资本在一年内产生的总剩余价值相等。“因此,平均利润——也就是说,成本价格——如果我们不把价值决定作为基础,它就是虚空的、毫无依据的,这种平衡剩余价值在不同行业之间的调整,并不改变这一总价值的绝对大小,而只是改变其在不同行业中的分配。但这个剩余价值本身的决定仅仅来自于通过劳动时间的决定。没有这个,平均利润就是无中生有,纯属幻想。它可能同样是1000或是10%。”
question:请将“Alle historisch überlieferten Verhältnisse, nicht nur die Lage der Dorfschaften, sondern die Dorfschaften selbst, nicht nur die Wohnplätze der agricultural population, sondern diese population selbst, nicht nur die ursprünglichen Zentren der Bewirtschaftung, sondern diese Bewirtschaftung selbst, sind rücksichtslos weggefegt worden, wo sie den Bedingungen der kapitalistischen Produktion auf dem Lande widersprachen oder nicht entsprachen. Der Deutsche zum Beispiel findet die wirtschaftlichen Verhältnisse bestimmt durch traditionelle Feldmarken, Lage der Wirtschaftszentren, bestimmte Konglomeration der Bevölkerung. Der Engländer findet die historischen Bedingungen der Agrikultur vom Kapital progressiv geschaffen vor seit dem Ende des 15. Jahrhunderts« 2s. Wenn Marx vom Klassischen Kapitalismus spricht, so meint er die englischen Verhältnisse, worin sich das moderne Grundeigentum adäquat entwickelt hat, und das Kapital, dem es nur um Geldeinkommen geht, frei wirtschaften läßt. »So far existiert also kein Grundeigentum« 26. Diese Anpassung aller Produk-tionsbedingungen an die kapitalistische Produktionsweise ist Voraus-setzung, daß sich die Vorstellung entwickeln konnte, daß immer nur vom besseren zum schlechteren Boden übergegangen wird. Bestimmend für die Entwicklung dieser Vorstellung ist jedoch die aus den Kolonien »geschöpfte Anschauung«. In den Kolonien, insbesondere in jenen, wo ausschließlich Handelswaren wie Tabak, Baumwolle, Zuk- ker etc. angebaut wurden, »entschied natürlich, die Lage gegeben, die Fruchtbarkeit, und die Fruchtbarkeit gegeben, die Lage des Landes. Sie (die Kolonialisten, H.R.) verfuhren nicht wie die Germanen, die sich in Deutschland niederließen, um dort ihren Wohnsitz aufzuschlagen, sondern wie Leute, die durch die Motive der bürgerlichen Produktion bestimmt, Waren produzieren wollen von Gesichtspunkten aus, die von vornherein nicht durch das Produkt, sondern durch den Verkauf des Produkts bestimmt waren. Daß Ricardo und andere englische Schriftsteller diese aus den Kolonien - die von Menschen ausgingen, die selbst schon das Produkt der kapitalistischen Produktionsweise waren - übertrugen auf den Gang der Weltgeschichte und daß sie die kapitalistische Produktionsweise als prius für die Agrikultur überhaupt voraussetzen, wie sie es für ihre Kolonisten war, erklärt sich daraus, daß sie in diesen Kolonien überhaupt, nur in anschaulicher Weise, ohne Kampf mit traditionellen Verhältnissen, also ungetrübt, dieselbe Herrschaft der kapitalistischen Produktion in der Agrikultur wiederfanden, die in ihrem eigenen Lande auf allen Seiten ins Auge schlägt« 27. Auch hier ist hervorzuheben, daß sich nach Marx das Problem nur stellt auf der Basis einer konsequent durchgehaltenen Arbeitswerttheorie, wenngleich sich der Nachweis der Geltung des Wertgesetzes nicht in der Form vollzieht, wie das bei Marx der Fall ist. Wo die »Natur als solche Wert* hat, wie etwa bei Roscher, handelt es sich nicht mehr um eine theoretische Konzeption, sondern um Mystizismus. »Das Problem existiert für Ricardo nur, weil der Wert durch die Arbeitszeit bestimmt ist. Bei jenem Burschen ist dies nicht der Fall. Nach Roscher hat die Natur als solche Wert... Das heißt, er weiß absolut nicht, was Wert ist. Was hindert ihn also, den Landwert in die Produktionskosten ursprünglich eingehen und die Rente formieren zu lassen, den Landwert, das heißt die Rente, zur Erklärung der Rente, vorauszusetzen?« 28. Wie ist es möglich, fragt sich Ricardo, unter der Voraussetzung, daß die Waren zu ihren Werten ausgetauscht werden und das Kapital sich frei und ungehindert in allen Anlagesphären bewegen kann, daß neben dem Profit des Pächters noch eine Rente existiert, die dem Eigentümer des Bodens bezahlt wird? Wenn in allen Produktionssphären der Industrie nur Profit existiert, wie ist es dann möglich, daß gerade in der Agrikultur neben dem normalen Profit noch eine Form des Reichtums existiert, die Rente, die ja auch nur aus Arbeitszeit bestehen kann. Da gleiche Quanta Arbeit gleichen Wert darstellen, so ist kein Grund vorhanden, warum das in Boden ausgelegte Kapital außer dem Profit noch eine Grundrente abwerfen soll. Es sei denn, daß das in dieser Sphäre ausgelegte gleiche Arbeitsquantum einen höheren Wert produzieren kann als in anderen. Aber das hieße nur, daß man den Wertbegriff aufgibt und damit auch die Grundlage der ganzen Wissenschaft. Aus diesem Grunde darf die Rente auch nicht als Resultat eines Monopolpreises erklärt werden, eines Preises, der mehr abwirft als den Durchschnittsprofit. Wenn Kapital ungehindert in jede Produktionssphäre eindringen kann (und davon geht ja Ricardo aus), unterstellt diese Annahme gerade, was zu erklären ist, nämlich daß in einer besonderen Produktionssphäre der Preis der Waren mehr als die allgemeine Profitrate abwerfen muß und daher über ihrem Wert verkauft werden muß. Unterstellt wird also, daß die Agrikulturproduktion den allgemeinen Gesetzen des Warenwerts entzogen ist, und zwar wird dies nur unterstellt, weil die besondere Form der Rente neben der Form des Profits einen solchen Schein erst hervorbringt.”翻译为中文
answer:所有历史上留传的关系,不仅是村落的位置,而且连村落本身,不仅是农业人口的居住地,而且包括这些人口本身,不仅是耕作的原始中心,甚至连这些耕作活动本身,都被无情地扫除了,只要它们与乡村的资本主义生产条件相抵触或不符。例如,德国人发现经济关系是由传统的地界、经济中心的位置、特定的人口聚居决定的。而英国人发现自15世纪末以来农业的历史条件是由资本逐步创造的。当马克思谈论到古典资本主义时,他指的是英国的情况,那里现代土地所有制得到了适当的发展,而且只追求金钱收入的资本得以自由经营。“所以这里根本不存在土地所有权”。这种对资本主义生产方式的所有生产条件的适应是形成这样一种观念的前提,即人们总是从较好的土地向较差的土地转移。然而,这一观念的形成主要是由从殖民地“提炼出的观念”决定的。在殖民地,特别是那些专门种植诸如烟草、棉花、糖等商品的地方,“自然地,地理位置一旦确定,就是土壤肥沃度决定了土地的位置。它们(殖民者,H.R.)不像定居在德国的日耳曼人那样行事,而是像那些受资本主义生产动机驱使、想要生产商品的人,他们的出发点从一开始就不是由产品本身,而是由产品销售决定的。里卡多和其他英国作家将这种从殖民地——那些本身就是资本主义生产方式的产物的人那里得来的——转移到了世界历史的进程中,以及他们假定资本主义生产方式为农业的先决条件,正如它对他们的殖民地居民所是的,这可以从他们在这些殖民地里找到的资本主义生产在农业中的统治地位无斗争、无传统关系阻碍、因而清晰可见的情况中解释,这种情况在他们自己的国家随处可见。” 需要强调的是,根据马克思,这个问题只有在坚持劳动价值论的基础上才会提出,尽管价值法则的证明并非如马克思所做的那样进行。在罗舍等人那里,“自然本身具有价值”,这已不再是一个理论概念,而是神秘主义。“这个问题对里卡多而言只存在于因为价值是由劳动时间决定的。对那个家伙来说不是这样。根据罗舍,自然本身就有价值……这意味着,他根本不知道价值是什么。什么阻止他将土地价值纳入生产成本并形成地租,即将土地价值,也就是地租,作为解释地租的前提呢?” 里卡多怎么会问自己,在商品按其价值交换且资本能自由无阻地在所有投资领域流动的前提下,为什么会存在付给土地所有者的地租,除了承租人的利润之外?如果在所有产业领域只存在利润,怎么会在农业中除了正常利润外还存在一种财富形式即地租?既然相同数量的劳动代表相同的价值,那么就没有理由为什么投资于土地的资本能除了利润外还能产生地租。除非相同数量的劳动在这一领域能产生比其他领域更高的价值。但那只意味着放弃了价值概念,进而也放弃了整个科学的基础。因此,地租也不能作为垄断价格的结果来解释,这种价格能产生超出平均利润的收益。如果资本能够自由进入任何生产领域(这是里卡多所假设的),这种假设正是需要解释的,即在一个特殊的生产领域商品价格必须超出一般利润率,因此必须以高于其价值的价格销售。所以,假设的是农业生产不受商品价值的普遍规律约束,而这只是因为利润和地租的特殊形式首先产生了这种假象。
question:请将“Mit dem Wegfällen der Identifizierung von Wert und Kostpreis, also mit der präzisen Dechiffrierung der gegensätzlichen Bewegung der Konkurrenz, fällt »auch weg das theoretische Interesse, das ihn (Ricardo, H. R.) zur Leugnung der absoluten Grundrente zwingt« 3*. Es handelt sich dann nicht mehr darum zu erklären, wie der Preis der Ware neben Profit auch noch Rente abwirft, also scheinbar das Wertgesetz verletzt und durch »Erheben ihres Preises über ihren immanenten Mehrwert mehr als die allgemeine Profitrate für ein Kapital von gegebener Größe abwirft« 37, sondern nur noch um die Erklärung, warum eine Ware in der Ausgleichung der Waren zu Durchschnittspreisen nicht soviel von ihrem immanenten Mehrwert an andere Waren abzugeben hat, daß sie nur noch den Durchschnittsprofit abwirft. Für Marx ist die Existenz des Grundeigentums selbst die Antwort. Das Kapital kann nur unter der Voraussetzung des Grundeigentums existieren, das aber zugleich ein Mittel darstellt, dem Kapital einen Teil des Agrikulturprodukts zu entziehen, welches dieses sich nur unter der Voraussetzung der Nichtexistenz des Grundeigentums aneignen könnte. Das Kapital muß dem Grundeigentümer den Überschuß des Wertes über den Kostpreis überlassen. Marx erklärt also die Existenz der absoluten Grundrente aus dem Unterschied in der organischen Zusammensetzung des Kapitals, den Ricardo in dieser Form nicht zu fassen vermag, so daß er zur Leugnung der absoluten Grundrente gezwungen ist. Sie verdankt sich der Tatsache, daß die Produktivkräfte in der Agrikultur weniger entwickelt sind und infolgedessen mehr lebendige Arbeit absorbiert wird. »Dieser Unterschied (in der organischen Zusammensetzung, H. R.) ist ein historischer, kann also verschwinden. Dieselbe Schlußfolge, die die Existenz der absoluten Grundrente als möglich zeigt, zeigt ihre Wirklichkeit, ihre Existenz als bloßes historisches fact, das einem gewissen Entwicklungsgrad der Agrikultur eigen, auf einem höheren verschwinden kann« 38. ”翻译为中文
answer:随着价值与成本价格的等同化消失,也就是随着竞争中相反运动的精确解码,“也消失了迫使他(里卡多,H.R.)否认绝对地租的理论性兴趣”。问题不再是解释商品的价格如何既产生利润又产生地租,从而看似违反了价值法则,通过“将其价格提高到超出其固有剩余价值的地步,为一个给定规模的资本带来超出一般利润率的收益”,而只是解释为什么一个商品在商品平均价格的调节中不需要放弃如此多的固有剩余价值给其他商品,以至于它只产生平均利润。对马克思而言,土地所有权的存在本身就是答案。资本只能在土地所有权的前提下存在,但同时它也是一种手段,用于从资本那里取走部分农业产品,而如果没有土地所有权,资本本可以占有这部分产品。资本必须将价值超过成本价格的部分让给地主。因此,马克思从资本的有机构成差异中解释了绝对地租的存在,这是里卡多无法以这种形式把握的,因此他被迫否认绝对地租的存在。地租的存在归因于农业中生产力较低发展,因此吸收了更多的活劳动。“这种(有机构成,H.R.)差异是历史性的,因此可以消失。同样的推论,既显示了绝对地租存在的可能性,也显示了它的实际情况,它的存在只是一个历史事实,属于农业发展的某个特定阶段,在更高阶段上可能会消失。”